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Translation if you would be so inclined. Thank you.
Would someone translate this for me to English? Thank you.
Perhaps this will give me a clue whether or not AfterSTep, the NeXT
style window manager and offspring of fvwm could be compiled to run
on MiNT-X. If so, perhaps TAF should consider making it a part of the
MiNT-X/Chimera Distribution.
Hallo X-Hacker
Was ist Das:
Dies ist der Window-Manager "fvwm-1.24r" fuer Mint/X11 und kann anstelle
des im Mint/X11-Packet enthaltenen "twm" verwendet werden.
Vorteile:
fvwm ist recht klein (ca. 350 KB) und kann virtuelle Bildschirme.
Vorausetzungen:
Sind natuerlich ein installiertes X11, das wiederum ein Mint mit
Mint-Net
braucht. Ein MinixFS ist angebracht, wenn nicht notwendig. Zum
uebersetzten
habe ich den Gnu-C-Compiler benutzt, bei Verwendung eines anderen
Compilers sind vermutlich Aenderungen in den Makefiles notwendig.
Uebersetzten:
!!!! WICHTIG !!!!!
Auf jeden Fall vorher die Makefiles angucken, da die Compiler-Optionen
(insbesondere -m68881) evtl. angepasst werden muessen. Die Bibliotheken
socket.olb und portlib.olb werden im Standard-Lib-Pfad gesucht. In
einigen Makfiles stehen zweimal die gleichen Bibliotheken hintereinander
(z.B. -lfvwmlib -lfvwmlib), da mein Linker sonst nicht alle Funktionen
findet.
In libs/ fvwm/ und modules/ ist nun jeweils ein make-Aufruf zu machen.
Die man-Files habe ich bei mir mit "make man" installiert: Das wird so
wahrscheinlich auf keinem anderen Rechner funktionieren, daher hab ich
das man-Target ausgekommentart.
xpmroot funktioniert nicht (ich hab's auch noch nicht vermisst).
modules/FvwmBanner laesst sich nicht linken (ebenfalls noch nicht
vermisst).
Aenderungen:
Der fvwm wurde fuer Linux entwickelt und kann mit sehr geringen
Aenderungen unter Mint/X11 compiliert werden:
1. Ich habe in configure.h
#include <portlib.h>
eingefuegt und ein #undef statt eines #define's vor
HAVE_GETITIMER und HAVE_SETITIMER
gesetzt (Hab' keine Ahnung ob die #undefs was aendern: Die ersten
Uebersetzungsversuche scheiterten an fehlenden timer-Definitionen,
so
dass ich zuerst diese #defines ausschaltete. Dann entdeckte ich in
der
Portlib (aus dem Mint-Net-Packet) die entsprechenden Def's und alles
klappte wunderbar - ich vergass aber die #undefs wieder rueckgaenig
zu
machen. -> Hauptsache es funktioniert :-)
Die m4-Unterstuetzung hab ausgeschaltet (gelassen ?? (ich weiss
nicht
mehr)), da ich keinen m4 habe, nicht genau weiss was das ist und das
m4-Packet, das ich mal hatte, 2 MB belegt hat.
2. In fvwm/modules.c in Zeile 673 habe ich den Test
(errno == EAGAIN) ausgekommentart. (Ich glaub Mint liefert
nach missglueckten Pipe-Operationen am liebsten EWOULDBLOCK anstelle
einer Aufforderung zur Wiederholung via EAGAIN.)
Ich habe den fvwm
mit gcc 2.58 und MintLibs pl44, portlib pl11
unter Mint 112H2, MinixFS pl10, MintNet 060
auf einem TT 4/4 zum Laufen gebracht. Meine Konfigurationsdatei .fvwmrc
habe ich dazugelegt (sample.fvwmrc/.fvwmrc) - aber bitte nicht ueber
fehlende Zeichensaetze wundern.
Viel Spass damit,
Matthias
e-mail (Internet): Matthias.Rueggeberg@physik.th-darmstadt.de
oder: titus@dali.nlp.physik.th-darmstadt.de
PS: Ich bin normalerweise nicht sonderlich schnell im Beantworten von
Mails
(je nach Stress) -> Geduld, oder Linuxer fragen (die Wissen fast
alles).